Erneuern des Totholzes von Oexe 2007 – Teil 1: Demontage

Eigentlich sollte “Oexe” bereits am letzten Freitag, den 30. März ins Wasser. Am Dienstag den 27.3. wollte ich dann “eben schnell” das Unterwasserschiff malen. Daraus wurde dann allerdings eine etwas größere Aktion:
An einigen Stellen blätterte die Farbe komplett ab und zum Vorschein kam schwarzes, klitschenasses Holz (Torf?!). Nun gab es zwei Möglichkeiten: Weiterlesen

Permanentlink zu diesem Beitrag: http://www.kdyjunior.de/erneuern-des-totholzes-von-oexe-2007-teil-1-demontage/

Eine etwas andere Regatta – Max-Oertz 2007

Vorbemerkung
Der nachstehende Artikel ist für die Klassenzeitschrift “Folke News” der Deutschen Folkebootvereinigung vorgesehen.
Er ist aber sicher auch für die Besucher unserer Website interessant, die ja in der Regel keine Leser der “Folke News” sind. Daher ist er im folgenden wiedergegeben.

Mit dem Folke Junior “Maltorle” bei der Max-Oertz-Regatta vor Neustadt

Die Berichterstattung über die Regattaereignisse in unserer “Folke News” befasst sich verständlicherweise fast ausschließlich mit den Schwerpunktregatten. Es gibt aber noch eine Regattaszene, bei der es nicht so sehr um den sportlichen Wert und Ranglistenpunkte geht. Gemeint sind die Klassikerveranstaltungen des Freundeskreises Klassische Yachten, die zunehmend über ganz Deutschland verteilt Anhänger finden. Auch unser Folkeboot ist ja ein Klassiker, wenn auch zum größten Teil im neuen Gewand.
Als ein Beispiel sei hier die Max-Oertz-Regatta vor Neustadt an der Lübecker Bucht näher betrachtet. Sie wurde 2000 zum ersten Mal in einer etwas improvisierten Art durchgeführt und ist seit 2001 fester Bestandteil des Terminkalenders der Klassiker. Seit 2005 nehmen wir mit unseren Folke Junior-Booten regelmäßig daran teil, wobei hier ausnahmsweise auch GFK-Boote zugelassen sind.
Der Name der Veranstaltung geht auf den wohl berühmtesten deutschen Yachtkonstrukteur Max Oertz zurück, der 1871 in Neustadt geboren wurde. Er wuchs am Hafen auf und lernte so das Wasser und die Boote aus erster Hand kennen, ein Bereich, der ihn zeitlebens nicht wieder loslassen sollte.
Findet die Regatta normalerweise in Verbindung mit einem Feiertag wie z. B. Himmelfahrt statt, so musste sie in diesem Jahr wegen der jahreszeitlich frühen Feiertage auf ein normales Wochenende gelegt werden.
So fanden sich vom 23. bis 25. Mai 79 klassische Boote und Yachten im Neustädter Handelshafen ein und boten ein herrliches Bild.
Das Spektrum der Teilnehmer reichte von einer 1940 gebauten O-Jolle bis zum 1936 vom Stapel gelaufenen 150 qm Seefahrtskreuzer. Dazwischen lagen diverse KR-Yachten aller Größen, Schärenkreuzer, Meter-Yachten, Spitzgatter in verschiedenen Formen, Nordische Kreuzer, Hansa-Jollen oder einfach nur Seekreuzer als Individualbauten. Die Aufzählung aller Schiffstypen würde den Rahmen dieser Abhandlung bei weitem sprengen.
Unter den Teilnehmern waren auch 6 Holz-Folkeboote. Dabei reichte die Bandbreite der Baujahre von 1949 bis 2002. Ein Boot hatte eine lange Kajüte, die heute gänzlich unbekannt ist. Bei den Folke Junior-Booten hatten 9 Eigner mit ihren Mannschaften den Weg nach Neustadt nicht gescheut, davon leider nur 2 aus Holz. Das älteste startende Holzboot wurde 1946 gebaut. Die guten Kontakte zu den dänischen Seglern dieser Klasse wurden dadurch dokumentiert, dass 4 Boote aus unserem nördlichen Nachbarland kamen. Die Palette der Heimthäfen reichte von Frederikshavn bis Düsseldorf.
Als besonderes Schiff sei die “Fleetwood” erwähnt, eine Yacht vom Typ Concordia, von dem A & R zwischen 1950 und 1966 insgesamt 99 Schiffe zumeist in die Vereinigten Staaten geliefert hat, und die dort besonders an der Ostküste heute nahezu einen Kultstatus besitzen. Bei der “Fleetwood” handelt es sich um das einzige Schiff, das nach Deutschland sozusagen reimportiert wurde.
Ähnlich vielfältig waren auch die Namen der aufgeführten Konstrukteure, von denen auch wiederum beispielhaft genannt seien: Oertz, Ramussen, Miglitsch, Gruber, Utson, v. d. Stadt, Rhodes oder Reimers.
Damit kommen wir zu den vielen unterschiedlichen Werften, die diese herrlichen Schiffe gebaut haben. Auch hier eine beispielhafte Aufzählung: A & R, Burmester, de Dood, M & P, Staak, Vertens, Henningsen & Steckmest oder bei den Folkebooten Lind und Begre.
Da der Wettergott mit einer konstanten Hochdruckwetterlage mit östlichen Winden und strahlendem Sonnenschein mitspielte, bot sich den zahlreichen See- und Sehleuten im Neustädter Handelshafen ein beeindruckendes Bild. Im Päckchen lagen dort die herrlichen Yachten, Träume aus Mahagoni und Teak, liebevoll und aufwendig von ihren Eignern gepflegt.
Diese Liebe zu ihren klassischen Schiffen verbindet die Klassikergemeinschaft in besonderem Maße und schafft eine nahezu familiäre Atmosphäre.
Hinzu kommt in Neustadt ein überaus engagiertes Team, das mit großem Enthusiasmus diese Wettfahrt organisiert.
So gab es von Freitag bis Sonntag ein sehr liebevoll arrangiertes Frühstücksbuffet im Festzelt und am Freitagabend ein reichhaltiges und köstliches italienisches Buffet.
Erwähnt sei auch das gute Preis-/Leistungsverhältnis. Für 35 ? konnten wir 3 Regatten segeln und kamen mit 3 Besatzungsmitgliedern 3x in den Genuss des Frühstücksbuffets. Unkompliziert, wie man in Neustadt ist, war das Geschirr hierzu einfach mitzubringen.
Das Festzelt steht in jedem Jahr auf dem Netzplatz der Fischer, die in Deutschlands ältestem Fischereiverein vereint sind. Auch sie sind stets in die Veranstaltung eingebunden, da sie nach der Regatta am zweiten Tag die Segler und Gäste mit gebratenem und geräuchertem Fisch verwöhnen.
Nach den Wettfahrten auf dem Festplatz aufspielende Straßenmusikanten und sogar ein Zauberer für die Kinder rundeten das Landprogramm ab, das schließlich mit Livemusik nach der Preisverteilung am Sonnabend endete.
Eine rundherum gelungene Veranstaltung, die auch zeigte, mit welchem Engagement hier Sponsoren motiviert wurden, um so etwas auf die Beine zu stellen.
Natürlich bietet die Max-Oertz-Regatta nicht nur ein “Kulturprogramm”. Es wird auch sehr sportlich, wenn aus verständlichen Gründen materialschonend, gesegelt.
Um eine Wertung der vielfältigen Schiffe und Boote zu ermöglichen, erhalten sie auf der Grundlage der KLR-Formel des Freundeskreises Klassische Yachten, in die neben der Länge, der Breite, der Segelfläche auch die Wasserlinienlänge, der Tiefgang und die Verdrängung eingehen, einen KLR-Wert, mit dem die berechnete Zeit ermittelt wird. Mit Hilfe dieses Wertes werden die Teilnehmer in Klassen eingeteilt. Einheitsklassen segeln, sofern sie mindestens 5 Teilnehmer aufweisen, in einer eigenen Gruppe, wobei als Besonderheit die meist sehr alten Holz-Folke Junior-Boote einen Bonus erhalten, damit auch für sie die Regatta interessant ist.
Das Regattawochenende wird insbesondere für die weit angereisten Teilnehmer dadurch attraktiv gestaltet, dass am Tag vor der eigentlichen Max-Oertz-Regatta 2 relativ kurze und zusammen gewertete Up and Down-Wettfahrten angeboten werden.
In diesem Jahr erlebten wir bei nordöstlichen Winden mit 4-5 Bft einen herrlichen Segeltag in der Neustädter Bucht. Die Bahn lag ausgezeichnet, die Sonne schien, und die Folkeboote und ihre kleinere, aber ältere Schwester fühlten sich bei diesen Verhältnissen so richtig wohl. Beeindruckend auch das Beobachten der anderen Teilnehmer. Wann sieht man schon einen 150 qm Seefahrtskreuzer oder Schärenkreuzer bei derartigen Verhältnissen förmlich durchs Wasser pflügen?
Am Sonnabend wurde dann die eigentliche Max-Oertz-Regatta gestartet. Der Wind hatte aufgebrist und besonders seeseitig baute sich eine recht ruppige See auf.
So manches Boot startete wegen der rauhen Verhältnisse nicht oder brach die Regatta ab.
Während die Folkeboote sich natürlich auch bei diesen Bedingungen wohl fühlten, war es für die Folke Junior-Boote ein doch sehr harter Törn, zumal im Vergleich zum Vortag eine lange Bahn abzusegeln war. Jedenfalls waren wir froh, nach dem Zieldurchgang den ruhigen Neustädter Hafen ansteuern zu können.
Mit einer im positiven Sinne zwanglos gestalteten Preisverteilung endete am Abend der sportliche Teil. So wurden die teilnehmenden Kinder aufgerufen und mit Süßigkeiten belohnt, und unsere dänischen Freunde wurden in ihrer Landessprache geehrt. Allerdings leerte sich das Zelt danach sehr schnell, wohl eine Folge der harten Segelei.
Bewusst bin ich in dieser Abhandlung nicht im Detail auf die Regattaverläufe oder Ergebnisse eingegangen, da der sportliche Wert einer derartigen Veranstaltung zweitrangig ist. Hier verweise ich auf die Website der Regatta www.max-oertz-regatta.de.
Wenn ich bei dem Einen oder Anderen Appetit auf eine Klassikerveranstaltung gemacht habe, so soll es mich freuen. Für nähere Informationen empfehle ich die Website des Freundeskreises Klassische Yachten unter www.fky.org.
Für unsere “Maltorle” jedenfalls steht die Max-Oertz-Regatta 2009 wieder auf dem Programm.
von Hartwig Sulkiewicz

Permanentlink zu diesem Beitrag: http://www.kdyjunior.de/eine-etwas-andere-regatta/

Zum 5. Mal – SEASONS END auf der Alster 2007

Nun schon zum 5. Mal trafen wir uns traditionell am letzten August-Wochenende beim Hamburger Segelclub (HSC) an der Alster, um unsere einzige Klassenregatta in Deutschland um den von Rosemarie Mai gestifteten SEASONS END-Pokal auszusegeln.
Leider hatten in diesem Jahr nur 12 Boote gemeldet. Ortsabwesenheit, berufliche Verpflichtungen etc. ließen trotz vieler motivierender Telefonate ein größeres Teilnehmerfeld nicht zu. Umso erfreulicher, dass uns unsere dänischen Freunde nicht in Stich ließen und mit 5 Booten die weite Anreise nicht gescheut hatten. Den weitesten Weg hatte dabei die Mannschaft um Arne Jensen aus Frederikshavn.
Es hatten 9 GFK- und 3 Holzboote gemeldet, was die Tendenz in unserer Klasse wiederspiegelt. Leider werden die Holzboote immer weniger. Hier sind unsere Holzbooteigner gefordert!

Wie bei SEASONS END üblich, gab es auch in diesem Jahr getrennte Wertungen, um auch den älteren Holzbooten eine interessante Regatta zu ermöglichen. Für die Vergabe des Gesamtpokals bekommen sie eine bessere Yardstickzahl. Von der Wettfahrtleitung wurde sie für die GFK-Boote mit 119 und für die Holzboote mit 124 festgelegt.

Auch wenn wir wegen statischer Probleme nicht mit dem Auto über die Brücke zur Gurlittinsel fahren durften, klappte das Kranen der Boote und das Abstellen der Trailer am Freitag wie immer reibunslos und professionell. Auf unseren Klassenfreund Horst Räderscheidt vom HSC ist eben immer Verlass.

Am Sonnabend beim Einchecken durften wir uns dann über ein neues, sehr hübsches Kleidungsstück freuen. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer bekam ein von Rosemarie Mai und der Familie Reincke gestiftetes T-Shirt im SEASONS END-Stil mit dem SEASONS END-Logo geschenkt, was insbesondere dem späteren Gruppenfoto eine besondere Note verlieh. Hübsch sahen wir alle aus und herzlichen Dank den Dreien! Übrigens wurde auch so manches andere Kleidungsstück aus vergangenen SEASONS END-Zeiten gesehen.

Pünktlich um 13:05 Uhr starteten wir am Sonnabend zu unserer ersten Regatta. Vor uns wurde eine gemischte Gruppe von diversen Jollen auf die Bahn geschickt, mit der es aber am ganzen Wochenende ebenso keine Probleme gab wie mit dem großen Feld von Optimisten-Jollen in der Nordhälfte der Alster.
Unser Wettfahrtleiter Klaus Dederke hatte bei südwestlichen Winden in bewährter Manier einen ausgezeichneten Dreieckskurs ausgelegt.
Natürlich mussten alle mit den auf der Alster typischen Winddrehern und örtlich unterschiedlichen Windstärken kämpfen. Aber gerade das fordert einen und macht die Alstersegelei so interessant. Kann man doch nie sicher sein, dass ein Konkurrent, den man eigentlich klar hinter sich weiß, nicht doch plötzlich vor einem ist. Aber im Laufe einer Serie gleichen sich diese Verhältnisse immer wieder aus.

Nach 2 Wettfahrten gewährte uns unser Wettfahrtleiter erst einmal eine Pause, obwohl so mancher die 3. Regatta gerne gleich im Anschluss gesegelt hätte, aber er hat das Sagen.
Am Sonnabendabend hatten wir dann schließlich bei herrlichem Segelwetter und ohne Regen (!) 3 Wettfahrten absolviert und konnten uns kulinarischen Genüssen hingeben. Ein sehr reichhaltiges und vielfältiges Grillbuffet wartete auf uns. Der Peis dafür war im Meldegeld enthalten!

Der Wettergott blieb uns auch am Sonntag hold. Wir absolvierten noch 2 Wettfahrten bei etwas stärkerem Wind, wobei für die 5. Regatta Klaus Dederke richtigerweise das Startschiff verholt hatte, da der Wind nach rechts gedreht war.

Ich will an dieser Stelle nicht die Abläufe der einzelnen Regatten und der Serie schildern und verweise auf die Ergebnislisten.
Nur soviel sei zusammenfassend gesagt: Wir erlebten sehr spannende Wettfahrten.War es in den vergangenen Jahren meist so, dass Arne Jensen aus Dänemark vorneweg fuhr, dahinter folgte ihm in kurzem Abstand Torben Pedersen ebenfalls aus Dänemark und dann irgendwo der Rest des Feldes, so war es in diesem Jahr doch sehr viel ausgeglichener. Arne Jensen gewann nur eine Wettfahrt, was im Vergleich zu den Vorjahren doch sehr ungewöhnlich ist.
Ich bin sicher, dass diese Ausgeglichenheit unserer Klasse sehr gut tut.

Arne Jensen gewann mit seiner Mannschaft Alice Jespersen und Jens Nørgaard nun schon zum 5. Mal in Serie den SEASONS END-Pokal. Eine beeindruckende Leistung!
Sie siegten natürlich auch in der GFK-Gruppe, in der sich Harald Dibbert und mein Sohn Malte mit mir an der Pinne über den 2. Platz freuen konnten. Damit gewann ich auch das 1. Anrecht auf den von mir gestifteten ?Maltorle-Alster-Preis?, da Arne Jensen den Gesamtpokal gewann und in diesem Fall – so sieht es die Stiftungsurkunde vor – der Nächstplatzierte das Anrecht gewinnt. Es ist schon ein etwas komisches Gefühl, seinen eigenen Preis zu gewinnen und mit nach Hause zu nehmen. 3. Preisträger in der GFK-Gruppe wurde Anders Nørgaard mit Tina Kofod und Martin Eriksen wiederum aus unserem nördlichen Nachbarland.
Die Wertung der Holzboote gewannen die Gebrüder Heiko und Arend Schulze mit dem wohl ältesten aktiv auf Regatten segelndem Boot der Flotte (Baujahr 1935!), das ihr Vater und Senior unserer Juniorflotte, Kurt Schulze, in einem ausgezeichneten Zustand hält. Den von ihm gestifteten ?Erik Salander-Preis? gewann diese Mal Ingo Grallert.
Auch in diesem Jahr erhielt bei der Preisverteilung jedes Boot eine Flasche Rotwein, deren Etikett der jeweilige Bootsnamen ziert, sozusagen ein Unikat. Den Wein hatte Thomas Dombrowski gestiftet, und Rosemarie Mai sorgte für das ?Outfit?. Im Namen aller ganz herzlichen Dank dafür.

Zum Schluss meines Berichte über SEASONS END seien noch ein paar Worte über unsere Boote allgemein angefügt .
In welcher Klasse sind schon fast 30 Jahre alte Boote noch konkurrenzfähig? Meine ?Maltorle? wurde gemäß Meßbrief 1978 gebaut und findet sich im Gesamtklassement zwischen 2 Neubauten wieder. Analoges lässt sich auch am Beispiel von Torben Pedersens ?Hvorfor det? für die ausgezeichneten Ergebnisse der letzten Jahre sagen.
Das zeigt, wie wertbeständig unsere Boote sind, und mit welch hoher Qualität sie gebaut wurden und werden.
Eine Werbung für unsere Klasse sollte diesen Aspekt mit Nachdruck herausstellen!

Zusammenfassend erlebten wir ein herrliches Wochenende an der Alster. So manche Freundin und mancher Freund unserer Klasse kam vorbei, um sich das Treiben anzuschauen und sich Anregungen für sein Boot zu holen.

Damit bin ich am Ende meines Berichtes über SEASONS END 2007, wobei ich noch gerne mitteile, dass Günther Gusek auch in diesem Jahr wieder fleißig fotografiert hat und sich alle Steuerleute auf eine CD über die Regatten und das Treiben an Land freuen können.

von Hartwig Sulkiewicz

Permanentlink zu diesem Beitrag: http://www.kdyjunior.de/zum-5-mal-seasons-end-auf-der-alster-2007/

Die Reise der Linda Juli 2007

[lg_image folder=”SommerTourLinda2007/” image=”0-TourLinda2007.jpg” align=”left” display=”thumb”]Die Reise der “Linda” vom 16. Juni bis zum 13. Juli 2007
Der Entschluss, den Sommerurlaub auf dem Boot zu verbringen, fiel kurzfristig. Mein Freund Micha bot mir an, mich mit dem Trailer von Berlin nach Warnemünde zu bringen und auch wieder abzuholen. Das Boot war technisch in Ordnung, vier Wochen Urlaub waren genehmigt, und das Wetter in der ersten Junihälfte deutete auf einen schönen Sommer hin. Weiterlesen

Permanentlink zu diesem Beitrag: http://www.kdyjunior.de/die-reise-der-linda-juli-2007/

Segeln vor dem Kranen

Beladonna Tuc ist fertig, bereit fürs Kranen. Leider haben wir erst am kommenden Sonntag Termin. Damit ist am Sonntag nichts mehr mit Segeln, das wird erst ab dem 25. April gehen. Schade, schon wieder einen Monat verloren.
Da war es wunderbar, dass ich gestern kurzfristig Weiterlesen

Permanentlink zu diesem Beitrag: http://www.kdyjunior.de/segeln-vor-dem-kranen/